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B2B-Kommunikationskanäle

B2B-Kommunikationskanäle (Business-to-Business) umfassen alle Wege, die Unternehmen nutzen, um mit ihren Geschäftspartnern und Geschäftskunden in Kontakt zu treten. Diese Kommunikationskanäle unterscheiden sich in ihrer Zielsetzung und Ausgestaltung oft erheblich von den B2C-Kommunikationskanälen (Business-to-Consumer), da sie auf die speziellen Bedürfnisse und Interessen von Geschäftskunden ausgerichtet sind. Ziel ist es, Informationen bereitzustellen, Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und langfristige Geschäftsbeziehungen zu fördern.

Ein klassisches Beispiel für einen B2B-Kommunikationskanal ist der Newsletter. So versendet etwa ein Anbieter des Onlineshop-Systems Shopware regelmäßig Newsletter an Onlineshop-Betreiber, die diesen abonniert haben. Die Inhalte solcher Newsletter umfassen technische Neuerungen, Informationen zu rechtlichen und gesetzlichen Änderungen sowie Best-Practice-Beispiele erfolgreicher Onlineshops, die mit dem Shopware-System arbeiten. Neben der Bereitstellung wertvoller Informationen zielt dieser Kommunikationskanal darauf ab, die Empfänger zum Kauf von Zusatzfunktionen (Plugins) oder zur Lizenzierung der Shopware-Software zu animieren. Damit dient der Newsletter nicht nur als Informationsmedium, sondern auch als gezieltes Marketinginstrument.

Für Fachwirte im E-Commerce, die eine zentrale Rolle im strategischen und operativen Management von Onlineshops spielen, ist das Verständnis und die Nutzung von B2B-Kommunikationskanälen von besonderer Bedeutung. Sie sollten nicht nur die verschiedenen Kanäle kennen, sondern auch in der Lage sein, deren Potenziale zu analysieren und effektiv einzusetzen. Dies umfasst die Gestaltung zielgruppenorientierter Inhalte, die Auswahl der passenden Kanäle und die Erfolgskontrolle der Kommunikationsmaßnahmen.

Zusätzlich zu Newslettern gibt es eine Vielzahl weiterer B2B-Kommunikationskanäle, wie Fachmessen, Social-Media-Plattformen für Unternehmen (z. B. LinkedIn), Webinare, Whitepapers oder persönliche Verkaufsgespräche. Jeder Kanal bietet unterschiedliche Vorteile und eignet sich für spezifische Zwecke, etwa zur Lead-Generierung, Kundenbindung oder Steigerung der Markenbekanntheit.

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Kontakt

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Empfänger

IHK Zuständiges Amt (Förderstelle)
Anschreiben Anschreiben
Formblatt IHK Hannover Formblatt A
Formblatt Z Formblatt B
Tabellarischer Lebenslauf
Relevante Urkunden
Detaillierte Tätigkeitsnachweise Ihrer Arbeitgeber

Zu erstellende Unterlagen

  1. Ausfüllen Formblatt A
  2. Ausfüllen Formblatt Z
  3. Ausfüllen Formblatt IHK Hannover
  4. Erstellen tabellarischen Lebenslauf (Ohne Foto)
  5. Relevante Urkunden zur Ausbildung (z. B. Zeugnis über abgeschlossene Berufsausbildung)
  6. Detaillierte Tätigkeitsnachweise Ihrer Arbeitgeber mit Angabe der Berufspraxis – Art, Zeitraum, Vollzeit/Teilzeit

Unterlagen

  1. Anmeldebestätigung zur Fortbildung
  2. Formblatt A, Z zur weiteren Bearbeitung durch Sie
  3. Ausfüllhinweise für die Formblätter A und Z
  4. Ausgefülltes Formblatt B
  5. Vorlage für das Anschreiben an die IHK zur Bestätigung der Zulassungsvoraussetzungen
  6. Vorlage für das Anschreiben an die zuständige Förderstelle zur Beantragung des Aufstiegs-BAföG
    Formblatt IHK Hannover (Ist die örtlich zuständige IHK für das BZEcom. Hier gibt es feste Absprachen zur Prüfungsdurchführung. Sie können sich auch eigenständig an ihre örtliche IHK wenden)
    ISO Zertifikat vom BZEcom