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Geschäftsmodell

Ein Geschäftsmodell ist eine zentrale Grundlage für jedes Unternehmen und beschreibt die Vorstellung davon, wie ein Geschäft mit größtmöglichem Nutzen für alle Beteiligten betrieben werden kann. Dabei umfasst es die Art und Weise, wie Werte geschaffen, vermittelt und erfasst werden.

  1. Definition und Bestandteile: Ein Geschäftsmodell legt fest, wie ein Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich agiert. Es berücksichtigt Aspekte wie die Zielgruppen, die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen, die genutzten Ressourcen sowie die Einnahmequellen. Wesentliche Bestandteile eines Geschäftsmodells sind:

    • Wertangebot: Was wird den Kunden geboten, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen?

    • Kundenbeziehungen: Wie wird mit Kunden interagiert, um eine langfristige Bindung aufzubauen?

    • Ressourcen: Welche materiellen und immateriellen Mittel werden eingesetzt?

    • Einnahmequellen: Wie generiert das Unternehmen Umsätze und Gewinne?

  2. Ziele und Nutzen: Das Ziel eines Geschäftsmodells ist es, allen Beteiligten – von Kunden über Mitarbeiter bis hin zu Investoren – einen Mehrwert zu bieten. Dabei wird ein nachhaltiges Wachstum angestrebt, das sich an den Bedürfnissen der Stakeholder und den Marktanforderungen orientiert.

Im Kontext der Weiterbildung E-Commerce spielt das Verständnis von Geschäftsmodellen eine entscheidende Rolle. E-Commerce-Unternehmen müssen innovative Ansätze entwickeln, um sich in einem digitalen und dynamischen Marktumfeld zu behaupten. Beispiele sind abonnementbasierte Geschäftsmodelle, Plattformökonomien oder die Monetarisierung von Daten.

Ein fundiertes Geschäftsmodell ist für den Erfolg eines Unternehmens unerlässlich und bildet die Grundlage für strategische Entscheidungen.

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Empfänger

IHK Zuständiges Amt (Förderstelle)
Anschreiben Anschreiben
Formblatt IHK Hannover Formblatt A
Formblatt Z Formblatt B
Tabellarischer Lebenslauf
Relevante Urkunden
Detaillierte Tätigkeitsnachweise Ihrer Arbeitgeber

Zu erstellende Unterlagen

  1. Ausfüllen Formblatt A
  2. Ausfüllen Formblatt Z
  3. Ausfüllen Formblatt IHK Hannover
  4. Erstellen tabellarischen Lebenslauf (Ohne Foto)
  5. Relevante Urkunden zur Ausbildung (z. B. Zeugnis über abgeschlossene Berufsausbildung)
  6. Detaillierte Tätigkeitsnachweise Ihrer Arbeitgeber mit Angabe der Berufspraxis – Art, Zeitraum, Vollzeit/Teilzeit

Unterlagen

  1. Anmeldebestätigung zur Fortbildung
  2. Formblatt A, Z zur weiteren Bearbeitung durch Sie
  3. Ausfüllhinweise für die Formblätter A und Z
  4. Ausgefülltes Formblatt B
  5. Vorlage für das Anschreiben an die IHK zur Bestätigung der Zulassungsvoraussetzungen
  6. Vorlage für das Anschreiben an die zuständige Förderstelle zur Beantragung des Aufstiegs-BAföG
    Formblatt IHK Hannover (Ist die örtlich zuständige IHK für das BZEcom. Hier gibt es feste Absprachen zur Prüfungsdurchführung. Sie können sich auch eigenständig an ihre örtliche IHK wenden)
    ISO Zertifikat vom BZEcom